Leben in der "NEUEN ENERGIE"

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Suggestions-Formeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

Ich werde mich selbst,
meine Charakterzüge, meine Fähigkeiten, meine Neigungen und Abneigungen,
meine positiven und negativen Einstellungen bejahen,
denn ich sehe ein, daß sie meine einzigartige Individualität ausmachen.
Sie wurden mir aus gutem Grund zuteil

2

Ich werde meine Leistungen bejahen
und mich über sie freuen,
und ich werde sie mir so nachdrücklich einprägen
wie früher meine Fehlschläge.

3

Ich werde mir stets das schöpferische Bezugssystem der Existenz vor Augen halten, innerhalb dessen sich mein Dasein abspielt.
Aus diesem Grund werden mir die wie Wunder anmutenden Möglichkeiten,
das Potential und die freudige Spontaneität des Bezugssystems 2 gegenwärtig sein,
so daß mir eine kreatives Leben offensteht.

4

Ich werde mir klarmache,
daß die Zukunft eine vieler möglichen Wahrscheinlichkeiten ist.
In herkömmlichen Begriffen ausgedrückt, existiert dort noch nichts.
Es handelt sich gleichsam um jungfräuliche Erde, die durch meine Gedanken und Empfindungen bepflanzt wird.
Deshalb werde ich Leistungen und Erfolge pflanzen,
und dies tue ich, indem ich daran denke,
daß es in der Zukunft nichts geben kann,
das ich nicht will.

Träume, „Evolution“ und Werterfüllung. Band 1, Kapitel 3, Seite 192

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Wenn ihr euch hoch einschätzt, könnt ihr sagen:

>> Ich bin ein Individuum.

Ich gestalte meine körperlich-materielle Umgebung.

Ich verändere meine Lebensbedingungen und schaffe mir meine Welt.

Ich bin frei von Raum und Zeit.

Ich bin ein Teil von all dem, was ist.

Alles in mir nimmt an der kreativen Gestaltung der Welt teil. <<

aus Jane Roberts „Das Seth-Material“ Kapitel 9; Seite 134

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.. Es gibt einige einfache Schritte, die ihr befolgen könnt, wenn ihr in einer schwierigen Situation seid – sei es eine Krankheit oder eine anstrengende Auseinandersetzung mit jemandem oder ein finanzielles Dilemma oder was auch immer.

Diese Schritte scheinen selbstverständlich oder vielleicht zu einfach zu sein – aber sie bewirken eine sofortige Erleichterung und einen Seelenfrieden, der eure inneren Reserven mobilisiert. Ich habe diese Schritte bereits öfter erwähnt, weil sie unerlässlich sind, dem Verstand Klarheit und dem verschreckten Ego ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.

 

  • Fangt sofort an, so sehr wie möglich in der Gegenwart zu leben. Versucht, euch eure momentanen Sinneseindrücke bewusst zu machen – alle. Ihr konzentriert euch beispielsweise nur auf den Schmerz, wenn ihr welchen verspürt, und vergesst dabei die entspannten Zustände, die in anderen Körperteilen herrschen, und die Ansammlung von Geräuschen und Eindrücken, die euch umgeben. Diese Methode wird die Last des Problems unmittelbar verringern und eich ein Gefühl der Erleichterung geben.
  • Weigert euch, besorgt zu sein. Das ergibt sich unweigerlich aus dem ersten Schritt. Sagt euch, dass ihr euch morgen oder zu einer anderen Gelegenheit so viel Sorgen machen könnt, wie ihr wollt – aber beschließt, euch im Augenblick keine Gedanken zu machen.
  • Sollten eure Gedanken doch um ein bestimmtes Problem im gegenwärtigen Moment kreisen, stellt euch die bestmögliche Lösung dafür vor. Überlegt nicht wie, wann oder warum die ideale Lösung sich präsentieren wird, aber seht sie bereits vor eurem geistigen Auge. Wenn euch die visuelle Vorstellung nicht liegt, dann versucht, Dankbarkeit und Freude zu fühlen, die aufkämen, wenn ihr das Problem zu eurer Zufriedenheit gelöst hättet.

 

Diese Schritte ermöglichen euch eine Verschnaufpause und helfen, den Druck des Problems, wie auch immer gelagert, zu verringern. In diesem beruhigten Zustand könnt ihr euch dann Gedanken über geeignete Schritte machen, die das Problem möglicherweise direkter angehen.

…… Während ihr eich beide vorgenommen habt, Ruburts Schwierigkeiten auf den Grund zu kommen, ist es unvermeidlich, dass besonders Ruburt sich auf die Freude konzentriert und sie verstärkt erlebt, so dass dies freudige Empfindung jegliche Gefühle der Verzweiflung , die entstehen könnten, auflösen kann. Wir wollen uns nicht nur auf tiefsitzende Ängste konzentrieren. Es ist wichtig, diese aufzudecken, aber sie sollten ausgeglichen werden durch den Entschluss, Freude zu empfinden ( eindringlich) – die Freude hilft, Ängste aufzufangen.

 

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Auszug aus Jane Roberts: „Seths letzte Botschaft Eine neue Sicht von Gesundheit, Krankheit und Tod“
Kapitel: Suggestion und Gesundheit S.181 + 182

Gefühl und Phantasie richten sich beide nach euren Glaubenssätzen.
Laßt ihr von einem Glaubenssatz ab, so wird auch der Gefühls­inhalt abfließen, und die Phantasie wendet sich Neuem zu.
Glaubenssätze mobilisieren automatisch eure Gefühls- und Einbildungskraft.
Wenige Glaubenssätze sind rein intellektueller Natur.
Wenn ihr eure Bewußtseinsinhalte genau prüft, dann werdet ihr die emotionel­len und imaginativen Untertöne, die mit jeder beliebigen Vorstellung einhergehen, erkennen oder kennenlernen.

Es
gibt verschiedene Methoden, wie man einen Glaubenssatz ändern kann, wie man ihn in sein Gegenteil umwandelt.

Eine wirksame Methode setzt dreifach an:

1.
Man erzeugt Gefühle in sich,
die zu denen, die mit dem zu ändernden Glaubenssatz zusammenhängen, in Widerspruch stehen,
und gibt seiner Einbildungskraft eine Richtung, die der durch den Glaubens­satz vorgeschriebenen entgegengesetzt is
t.

2.
Und zugleich macht man sich deutlich bewußt,
daß der Glaubenssatz eine Vorstellung ist, die man von der Realität hat,
und kein Aspekt der Realität selbst.

Ihr wißt ja, daß Ideen keine feststehenden Größen sind. Emotionen und Phantasien lenken sie in die eine oder andere Richtung, verstärken sie oder heben sie auf.
Absichtlich kann man von seinem Bewuß­sein einen spielerischen Gebrauch machen.

3.
Man erfindet ein Spiel,
bei dem man, ähnlich einem Kind, vorübergehend total ignoriert,
was nach physischen Kriterien wirklich zu sein scheint,
und »tut so« als wäre das Gewünschte real gegeben
.

Ist man arm, so tut man absichtlich so, als hätte man alles Geld, das man braucht. Man malt sich aus, wie man das Geld ausgeben würde. Ist man krank, stellt man sich spielerisch vor, man sei geheilt. Man sieht sich tun, was man dann tun würde.
Wenn man sich anderen nicht mitteilen kann, denkt man sich, es wäre dies überhaupt kein Problem. Kommt einem das Leben trist und sinnentleert vor, denkt man sich, es sei erfüllt und voll Freude.
Das mag euch vielleicht praktisch nicht durchführbar erscheinen, aber im täglichen Leben stellt ihr Phantasie und Gefühl oft in den Dienst von weit weniger vertretbaren Glaubenssätzen, und die Resul­tate sind deutlich genug und – muß ich beifügen – leider auch praktischer Art.

So
wie die negativen Glaubenssätze eine Welle gebraucht haben, bis sie im Leben zur Geltung kamen, so kann auch etwas Zeit verstreichen, bevor ihr positive Resultate zu sehen bekommt;

doch die neuen Vorstellungen werden sich in euch festsetzen und eure Erfahrungswelt ebenso sicher verändern wie vormals die alten.
Eure Imagination könnte euch aber auch entdecken lassen, daß ihr gleichzeitig zwei widersprüchlichen Vorstellungen Raum gegeben habt, und zwar mit der gleichen Intensität; dann habt ihr euch natürlich selber blockiert.
Ihr seid vielleicht überzeugt, ihr hättet ein Recht auf Gesundheit, und glaubt dabei ebenso intensiv, die menschliche Existenz sei von Natur aus morbide.
Ihr werdet also versuchen, gleichzeitig gesund und nicht gesund
– oder erfolgreich und nicht erfolgreich – zu sein,
und zwar einfach eurem individuellen Glaubenssystem entsprechend.
Da zu Glaubenssätzen verdichtete Überzeugungen die Realität schaffen oder – wenn ihr so wollt – die Erlebnisstruktur bestimmen, wird jede Veränderung eurer Glaubenssätze, die diese Struktur umwandelt, natürlich bis zu einem gewissen Grade zu Neuerungen führen.
Der Status quo, der einem bestimmten Zweck diente, ist aufgehoben; neue Elemente kommen herein, ein schöpferischer Pro­zeß beginnt.
Weil ihr eure persönlichen Glaubenssätze mit anderen teilt, weil tatsächlich eine Wechselwirkung stattfindet, wird jeder Richtungswechsel eurerseits von den anderen empfunden, und sie reagieren dann auf ihre Weise.

 

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Ihr seid entschlossen, ein möglichst erfülltes Leben zu führen.

Um dies zu erreichen, habt ihr, wie ich hoffe, eure Glaubenssätze zu überprüfen begonnen.
Ihr möchtet vielleicht, daß andere, euch irgendwie verbundene Menschen sich ändern.
Fangt bei euch selber an!

 

Ich habe euch gesagt, daß ihr euch eine Art Gesellschaftsspiel vorstellen sollt:

Ihr seht euch selber in Übereinstimmung mit euren neuen wünschenswerten Glaubenssätzen handeln.
Seht euch dabei auch auf andere Menschen auf neue Weise wirken.
Stellt euch vor, daß sie auf euch völlig neu reagieren.

Dies ist von größter Bedeutung, denn ihr schickt ihnen telepathisch innere Botschaften zu.
Ihr teilt ihnen mit, daß ihr die Bedingungen eurer Beziehung und eure Verhaltensweise zu ändern wünscht.
Ihr gebt euren Positionswechsel bekannt.
Einige werden euch auf dieser Ebene durchaus verstehen.
Es wird andere geben, die das alte Bezugssystem brauchen und an eurer Stelle dann jemand anderen benötigen, der bereit ist, eure frühere Rolle zu spielen. Solche Bekannte werden entweder aus eurem Leben ver­schwinden, oder ihr müßt sie hinauswerfen.

 

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Deshalb müßt ihr eure Glaubenssätze erkennen und prüfen; ihr müßt euch klar darüber sein, daß sie eure Erfahrungen prägen, und müßt ganz bewußt diejenigen ändern, die unerwünschte Wirkungen haben.
Eine solche Überprüfung wird euch viele ausgezeichnete Glaubenssätze aufdecken lassen, die Positives für euch bewirken.

Solange ihr also verkörpert seid, werdet ihr euch immer auf ganz bestimmte Daten – unter Ausschluß anderer Daten – konzentrieren. In anderen Realitätsformen könntet ihr hingegen das physische System vollständig ignorieren und euch statt dessen auf existentielle Systeme einstellen, die im Rahmen eurer gegenwärtigen Realität unerkannt bleiben.

In eurem jetzigen Dasein beurteilt euer Bewußtsein die physische Realität und hat dabei die ganze Energie, Kraft und Kompetenz zu seiner Verfügung.
Jegliche Information, die es braucht, ist ihm zugänglich.
Es ist tatsächlich seine Aufgabe, die Realität richtig einzuschätzen, und zwar mit Hilfe der obenerwähnten fein differenzierten Einstellung.
Es liegt in der Natur des Bewußtseins, daß es nicht mit zu vielen Details, also zu vielen Informationen, überschwemmt werden darf.
Das innere Selbst läßt ihm nur die Informationen zukommen, die es verlangt oder für erforderlich hält.

Eure Glaubenssätze wirken sich auf solche inneren Daten befreiend oder aber auch hemmend aus. Verstehst du, was ich sage?
(»Ja.« Seth stellte die Frage wegen des explosionsartigen Hämmerns, das aus der unteren Wohnung zu uns heraufdrang. 22.16 Uhr.)

Das Bewußtsein als solches entwickelt und erweitert sich. Es ist kein lebloses Ding. Es lernt aus der Erfahrung und den Folgen des von ihm bestimmten Verhaltens.
Das innere Selbst liefert euch jede Information, die sich euer Bewußtsein herbeiwünscht.

Es läßt das Bewußtsein weder in der Luft hängen, noch isoliert es dieses von den Quellen seines eigenen Seins.
Das Bewußtsein besteht, weil es ein Teil des inneren Selbst ist, natürlich auch aus derselben Energie, es ist von derselben Lebenskraft erfüllt und regeneriert sich aus den tiefen Quellen der Schöpferkraft, aus denen alles Sein entspringt.

Ihr müßt einfach wissen, daß es nicht vom inneren Selbst abgeschnitten ist.
Das innere Selbst erhält euren physischen Körper am Leben, wie es ihn auch ausgeformt hat.
Das Wunder einer fortlaufenden Übersetzung von Geist in Fleisch wird mit nie versiegender Energie durch diese inneren Wesensanteile vollbracht, doch in allen Fällen verläßt sich das innere Selbst auf die Beurteilung, die euer körperlicher Zustand und die äußere Realität seitens des Bewußtseins erfährt, und es bestimmt und gestaltet euer körperliches Erscheinungsbild nach Maßgabe eurer im Bewußtsein verankerten Glaubenssätze.

In ruhigen Augenblicken das Wort »Om« * 1 langsam, entweder im Geiste oder laut ausgesprochen, trägt dazu bei, euren körperlichen Allgemeinzustand zu verbessern. Die Silbe enthält nämlich einen einprogrammierten Impuls, der zu Energie und Wohlbefinden führt; ich werde das noch erklären.

(Bedächtig:)
Phantasie und Emotion sind die konzentriertesten Energieformen, über die ihr als körperliche Wesen verfügt.

Jedes starke Gefühl ist der Träger von weit größeren Energien, als beispielsweise erforderlich wäre, um eine Rakete auf den Mond zu schicken.

(Mit großem Nachdruck:) Emotionen schicken anstelle einer Rakete Gedanken aus dieser inneren Realität durch die Schranke hindurch, die das Nichtphysische von dem Physischen trennt, in die »objektive« Welt – keine geringe Leistung und noch dazu eine, die sich dauernd wiederholt.

Eure Fähigkeit zu handeln ist von dem abhängig, was eure Glaubenssätze euch vorzeichnen.
An eure eigene Schwäche zu glauben bedeutet eine Absage an eure eigene Handlungsfreiheit.
Alle Glaubenssätze, die euch eingeredet werden, kritiklos zu übernehmen heißt, sich einen Ballast widersprüchlicher Daten aufzubürden, wodurch ein zielstrebiges und kraftvolles Handeln unmöglich wird. Widersprüchliche Forderungen und Urteile werden dann dem inneren Selbst zugeleitet, das verschiedene Mittel anwenden wird, um euch wissen zu lassen, daß etwas nicht stimmt. Gleichgeartete Glaubenssätze ziehen sich an, denn ihr seid darauf angewiesen, in eurem Verhalten und euren Erfahrungen Stimmigkeit zu erzielen.

(Pause.) Ihr müßt lernen, euch mit euren Glaubenssätzen direkt auseinanderzusetzen, sonst seid ihr später gezwungen, euch mit ihnen indirekt auseinanderzusetzen – indem ihr, ohne es zu wissen , in eurer physischen Erfahrungswelt auf sie reagiert.
Wenn ihr über eine euch nicht freundliche Umwelt, über eine Situation oder Lebensbedingung klagt – sperre bitte den Rest des Satzes – ,so handelt ihr nicht unabhängig, sondern reagiert einfach blind.
Ihr reagiert auf Dinge, die euch scheinbar passieren, und zwar immer als Echo auf eine Situation.

Um unabhängig zu handeln, müßt ihr anfangen, erwünschte äußere Entwicklungen in die Wege zu leiten, indem ihr sie innerlich erschafft.

Dies läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß man Glauben, Gefühl und Imagination kombiniert und diese zu einem Vorstellungsbild des ersehnten Zustandes gestaltet.
Natürlich ist das gewünschte Resultat damit noch nicht eingetreten, sonst brauchtet ihr es ja nicht zu erschaffen; deshalb aber ist es auch müßig zu argumentieren, daß eure physischen Erfahrungen dem zu widersprechen scheinen, was ihr zu erreichen versucht.

(Pause.) Weil Ideen und insbesondere zu Glaubenssätzen erhärtete Überzeugungen diese elektromagnetische Wirklichkeit zukommt, kann ein dauerndes Wechselspiel zwischen einander stark widersprechenden Glaubenssätzen gewaltige Blockaden in euch verursachen und den Energiefluß nach außen verhindern. Gelegentlich kann es zur Polarisierung kommen.
Unassimilierte Glaubenssätze, unüberprüfte Ideen können ein Eigenleben führen und in bestimmten Tätigkeitsbereichen wirkungsvoll dominieren.

In ruhigen Augenblicken das Wort »Om« langsam, entweder im Geiste oder laut ausgesprochen, trägt dazu bei, euren körperlichen Allgemeinzustand zu verbessern. Die Silbe enthält nämlich einen einprogrammierten Impuls, der zu Energie und Wohlbefinden führt.