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Universelle Gesetze

Universelle Gesetze
aus der eigenen Lebenspraxis,  von Lionel Manthey

(überarbeitete Version vom 13. September 2003)


Gesetz der Einheit
Alles gehört zusammen, ist EINS, ist Bewusstsein, ist göttliche Ur-Kraft. Die Quelle aller Schöpfung ist das reine Bewusstsein, das seinen Ausdruck vom Nichtmanifesten zum Manifesten anstrebt.
Die ganze Schöpfung ist ein lebendiger, “beseelter” Organismus, daher kann es nichts Totes geben. Alle Materie ist von dieser Ur-Kraft durchdrungen, und der Grad der Schwingung der Atome (hoch oder niedrig) bestimmt die Art der Manifestation.
Durch ein großes Energiefeld (auch morphogenetisches Feld oder Ätherkörper genannt), sind wir mit allen und allem verbunden.

Gesetz der Liebe
Liebe ist unser eigentliches Sein. Liebe ist das Grundgesetz der Kraft, die viele Gott (es gibt zahlreiche Bezeichnungen dafür: der Geist, die Quelle etc.) nennen. Durch Liebe wird die ganze Schöpfung/ Natur zusammengehalten. Jedes Lebewesen wird aus der Liebe geboren und muss lernen, wieder zur Ur-Liebe zurückzukehren. Man erfährt sie, wenn man anfängt, selbst Liebe zu geben. Mit Liebe ist hier aber nicht die „romantische“ Liebe gemeint, sondern die „bedingungslose“ Liebe, die über die persönliche Liebe weit hinausgeht.

Gesetz der Entsprechung
Wie oben, so unten, wie im Kleinen, so im Großen, wie Innen, so Außen. Ein bestimmter Inhalt hat auch eine bestimmte Form.
Der Mensch als Mikrokosmos ist ein genaues Abbild des Makrokosmos. Dieses Gesetz hat Gültigkeit vom Kleinsten: elektrische Teilchen, Atome, Moleküle, Zellen, Organismen etc. - bis zum Größten: dem Sonnensystem, Milchstraßensystem und das ganze Universum. Somit hat jede kleine Tat eines Einzelmenschen eine Wirkung auf das Ganze (Kosmos), ob man es will oder nicht.

Gesetz der Fülle
Alles ist in Hülle und Fülle vorhanden. Dies kann man in der intakten Natur noch gut beobachten. Jede Pflanze, jedes Tier hat, was sie/es braucht. Blumen sind mit ihren Formen und Farben gerade zu verschwenderisch. Die Sonne scheint Tag und Nacht, auch wenn wir sie nicht immer sehen. Reichtum ist der natürliche Zustand der Seele. Der Geist kann alles schaffen, was er denken kann. Armut und Mangel ist somit eine geistige Fehlhaltung und kann korrigiert werden. Die Fülle, die hier gemeint ist, hat nichts mit Verschwendung materieller Güter oder Missbrauch von irdischen Ressourcen zu tun, sondern ist eher ein „unbegrenzter“ Bewusstseinszustand.

Gesetz der Freiheit (der Freie Wille)
Das Gesetz der Freiheit gibt dem Menschen jeden Augenblick die Freiheit der Wahl, aber auch den Zwang dazu. Auch wer sich nicht entscheidet, trägt dafür dann die Folgen. Somit ist jeder für alle seine Erfahrungen verantwortlich.
In dem Augenblick, wo man eine Entscheidung trifft, sollte man auf seinen Körper achten. Wenn der Körper Signale von Wohlbehagen aussendet, handelt es sich um eine richtige Entscheidung. Spürt man eher Unbehagen, handelt es sich möglicherweise nicht um die angemessene Entscheidung. Dieses Körperempfinden steht im direkten Zusammenhang mit der inneren göttlichen Quelle. Nur das Herz kennt die richtige Antwort.

Gesetz der Evolution (der Schwingung)
Alles verändert sich ständig. Alles fließt. Nichts steht still. Alles schwingt in unterschiedlicher Frequenz. Die ganze Ordnung in der Natur, im gesamten Kosmos, weist auf eine fortschreitende Entwicklung hin, auf ein höheres Sein. Es gibt in der Natur keine zwei Dinge, Wesen, Erscheinungen, die absolut identisch sind. Die ist die Vielfalt in der Einheit. Es ist das Prinzip der Unbeständigkeit und des Wandels. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Was sich wandelt, ist aber immer die (sichtbare) Form, nicht die göttliche Essenz dahinter.

Gesetz von der Ursache und Wirkung(Karma/Schicksal)
Wir ernten, was wir säen. Nicht weniger, nicht mehr, und nichts anderes.
Karma bedeutet Handlung, sowie auch Folgen des Handelns. Durch unser Denken, Fühlen und unser Handeln (in der Gegenwart bzw. der Vergangenheit) erschaffen wir unser Schicksal (Zukunft). Wer dieses Gesetz kennt und beachtet, kann sich bewusst entscheiden (Gesetz der Freiheit - siehe oben).

Das Gesetz des Karmas
setzt zudem die Übernahme der vollen Verantwortung für die Folgen unseres jeweiligen Handelns voraus. Geschieht dies in angemessener Weise, so kann u.U. das nächste Gesetz zum Tragen kommen, das

Gesetz der Gnade
Eine Wirkung des Gesetzes der Gnade ist das “Recht” des Menschen, jederzeit aus der Unwissenheit in das “Licht der Erkenntnis” zu treten, sein “geistiges Erbe der Vollkommenheit” anzutreten. Gnade ist, wenn bestimmte “negative” Folgen - aufgrund von tiefer Einsicht und Erkenntnis - abgewendet werden, d.h. dass sie entweder gar nicht oder nur in abgemildeter Form zum Tragen kommen (sofern dies noch zur “Abrundung” der Lektion notwendig sein sollte).

Gesetz der Resonanz(Magnetismus)
Gleiches zieht Gleiches an. Ungleiches stößt einander ab. Jeder kann nur das anziehen, was seiner derzeitigen Schwingung und seinem Entwicklungsstand entspricht. Insofern können “Gegensätze sich nur dann anziehen”, wenn die Basis aber die gleiche ist.
Das Gesetz der Resonanz ist das Gesetz der Übertragung von Energie. Denn jede Schwingung überträgt die in ihr wirkende Kraft auf jeden gleich schwingenden Körper. Gleichgestimmte Körper und Seelen verstärken dadurch gegenseitig ihre eigene Schwingung und damit die ihnen wesensgleiche Energie. Alle Massenbewegungen beruhen auf der Wirkung des Resonanzgesetzes. Jeder Mensch nimmt den Bereich der Wirklichkeit wahr, für die er Resonanzfähigkeit besitzt. Alle ausgesandten Gedanken kehren zu ihrem Ursprung zurück. Wer denkt: "ich bin arm", wird dementsprechend Situationen anziehen, wo er kein Geld haben wird. Dieses Gesetz bedeutet auch, dass man sich immer nur selbst begegnen kann. In der Partnerschaft spiegelt der Partner einem die (Schatten-?) Seiten, die man bei sich selbst nicht wahrnimmt oder sogar ablehnt.

Gesetz der Absicht und Aufmerksamkeit
Wo Aufmerksamkeit ruht, geschieht Wachstum - im Positiven wie im Negativen.
Der Geist bestimmt die Materie, oder, anders ausgedrückt: Energie folgt den Gedanken. Was ich denke, erschaffe ich.
Um einen Wunsch erfolgreich zu manifestieren, brauche ich eine feste Absicht. Die Absicht (der Wille) legt das Fundament für den Fluss des reinen Potentials, das danach strebt, sich zu manifestieren. Absicht ist die wahre Kraft hinter dem Wunsch. Absicht zielt auf die Zukunft, Aufmerksamkeit herrscht in der Gegenwart. Solange die Aufmerksamkeit in der Gegenwart verbleibt, wird sich Absicht in der Zukunft manifestieren. Wenn man lernt, die Kraft der Absicht nutzbar zu machen, kann man alles, was man begehrt, erschaffen. Dabei ist aber das Gesetz vom Loslassen besonders wichtig.

Gesetz vom Loslassen
Um wirklich etwas zu erreichen, muss man jegliche Bindung daran aufgeben können. Wichtig: Man gibt dabei weder den Wunsch, noch die Absicht auf, sondern lediglich seine Bindung an das Ergebnis. Gezielte Absicht, kombiniert mit Loslassen, ist die beste Voraussetzung für gezieltes, “richtiges” Manifestieren. Aber: Alles kommt zur rechten Zeit, man kann es nicht erzwingen. Das Gewünschte kommt, aber nicht, wenn wir es herbei zerren (wollen), und in sehr variabler Art und Weise. Große Wachsamkeit ist gefordert, weil man sonst viele gute Gelegenheiten verpassen könnte. Das Gesetz des Loslassens beschleunigt den gesamten Evolutionsprozess. Lass los, und die Lösung des Problems kommt ganz von selbst, und oftmals noch besser (oder eben anders), als man sich vorgestellt hat. Das Loslassen gilt auch für Besitz oder Menschen; nichts und niemand gehört uns wirklich. Alles ist uns nur vorübergehend gegeben worden. Immer bedenken: “Festhalten ist oft der sicherste Weg, etwas zu verlieren” (als Schutz vor Abhängigkeit!).

Gesetz des geringsten Aufwands(Ökonomie)
Die Intelligenz der Natur funktioniert mühelos und mit Leichtigkeit. Alles Schwere und Anstrengende gehört nicht zum wahren Wesen der Natur. Nicht Druck, sondern Sog bestimmt das Leben. Gras strengt sich nicht an, es wächst einfach. Es ist das Prinzip der Ökonomie: Mit den gegebenen Mittel das Größtmögliche erreichen. Die Natur verschwendet keinerlei Energie!

Gesetz der Dualität(Polarität)
Alles, was ist, hat - in dieser Welt, die unsere Realität darstellt - zwei Pole (Gegensätze), ist aber in Wirklichkeit eins. Alle scheinbaren Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch, nur verschieden im Grad ihres Ausdrucks, denn sie bedingen einander, wie z.B. Licht und Schatten. Wer die Sichtweisen beider Pole/Extreme erlebt hat, kann - durch Herstellung einer Synthese - die Dualität auflösen und befindet sich damit wieder im EIN-KLANG mit der ganzen Schöpfung.

Gesetz der Rhythmen und Zyklen
Alles Sein hat seinen individuellen Rhythmus, es steigt und fällt und ist ein regelmäßiges Hin und Her, ein Vor- und Zurückströmen. Diese regelmäßigen Bewegungen erfolgen zwischen beiden Polen, deswegen ist dieses Gesetz eng mit dem Polaritätsgesetz verbunden. Auch die Abläufe der Natur sind durch Zyklen bestimmt. Siehe die Jahreszeiten, Ebbe und Flut, Tag und Nacht. Es gibt die drei Phasen, die man überall im Schöpfungszyklus wiederfindet:

1. Der Anfang/Geburt/Planung: Ein Same wird gesät, oder eine Idee geboren

2. Der Höhepunkt: Die Pflanze wächst heran und wird in der Materie sichtbar (z.B. eine blühende Blume), oder die Idee ist manifestiert.

3. Das Ende/Übergang/Tod: Die Blume verwelkt, oder die Materie zerfällt

Gesetz der Harmonie
Dieses Gesetz sorgt dafür, dass die Harmonie stets erhalten bleibt. "Jedes eine bedingt auch das andere" (Polarität). “Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten”. “Wer nimmt, dem wird genommen, wer gibt, dem wird gegeben”. Dieses Gesetz bewirkt, dass jede extreme Haltung/Handlung nur bis zu einem gewissen Punkt geführt werden kann, dann schwingt das Pendel ins Gegenteil. Somit findet ein Ausgleich statt. Man ist in Harmonie, wenn man zwischen beiden Polen die Mitte gefunden hat.

Gesetz des Dharmas (Lebenszweck)
Jeder Mensch hat ein einzigartiges Talent und soll es auf seine einzigartige Weise zum Ausdruck bringen. Dann fühlt er sich erfüllt.
Wenn man die Fähigkeit, sein einzigartiges Talent auszudrücken, mit dem Dienst an der Menschheit verbindet, wendet man das Gesetz des Dharmas vollständig an. Egoistisches und rücksichtsloses Verhalten ist das genaue Gegenteil davon.

Ich wünsche Ihnen ein sinnerfülltes Leben und viel Erfolg beim Anwenden der universellen Gesetze!!!