Leben in der "NEUEN ENERGIE"

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Parabel über Krieger des Lichtes

Die zwei Gruppen von Kriegern

 

HINWEIS DES AUTORS
Die nachfolgende kurze Geschichte gehört zu meinen Lieblingsparabeln.
Sie enthält eine Menge Hinweise, was wir mit den Geschenken Gottes in diesem neuen Zeitalter anfangen sollen. 

Es scheint, dass es an einem bestimmten Ort auf dem Planeten Erde einmal zwei Gruppen von Kriegern gab. Beide Gruppen kannten die Geschenke Gottes für das neue Zeitalter, und beide bestanden aus Kriegern des Lichts. Ihnen war klar, worin ihr Vertrag bestand und sie wussten, dass da dunkle Mächte wirkten, die sie gerne davon abhalten wollten, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Also riefen sie Gott an, ihnen sein Geschenk, die neue Energie, zukommen zu lassen, und jeder Krieger erhielt sein Paket wie erbeten.

Das Paket, das jeder einzelne Krieger erhielt, war persönlicher Natur und enthielt jeweils drei Artikel: ein Schwert, ein Schild und eine Rüstung. Das Schwert stand für Wahrheit und war unzerbrechlich. Die Wahrheit ist rein, und rein war auch das Schwert, das sie perfekt gegen die Täuschungen der dunklen Mächte verteidigen würde. Das Schild stand für Wissen — das Wissen um den Schwachpunkt des Feindes und das der Alten aus Archiven ganzer Äonen. Keine Energie konnte das Schild durchdringen, da das Wissen Geheimnisse und Verschwörungen null und nichtig machte. Geheimnisse und Verschwörungen können im Licht des Wissens nicht existieren, denn ihre Macht stützt sich auf Dunkelheit und Unwissenheit. Die Rüstung stand für den „Mantel des göttlichen Geistes“. Sie war die Weisheit des spirituellen Bewusstseins, das den Menschen dazu befähigte, das „Stück von Gott“ zu sein, das er ist. Von daher stand sie für die Weisheit Gottes in allem — insbesondere für die Weisheit, angesichts von Angriffen das Zepter der Wahrheit zu schwingen und das Wissen hoch zu halten.

Nun ergab es sich in der Tat, dass es zu einem vereinten Angriff durch die Mächte der Dunkelheit kam. Beide Gruppen der Lichtkrieger hatten den Eindruck, dass sie so weit waren, und so griffen sie schnell zu ihren wirkungsvollen Geschenken, um den Feind abzu­wehren. Als die dunklen Mächte sie umzingelten, öffneten die Krieger aus der ersten Gruppe ihre Pakete und starrten ungläubig auf den Inhalt — es waren alles Einzelteile! Beiliegend fand sich ein Handbuch mit dem Hinweis: „LIEFERUNG ERFOLGT ZERLEGT“. Sie konnten nicht einmal ansatzweise rechtzeitig fertig werden, um sich dem Feind zu stellen, und so wurde diese Gruppe bald von der Gegenseite überrannt und von ihr geschlagen. Sie befand sich so in den Händen derer, die von nun an über sie befeh­ligen würden. Die Krieger des Lichts verbitterte das und sie glaubten, dass Gott sie ausgetrickst, ihnen falsche Hoffnungen gemacht und eine trügerische Sicherheit vermittelt hätte. Es war schon reichlich merkwürdig, dass sie nach der Niederlage zwar noch immer ihre Pakete hatten, aber dachten, ihr Inhalt sei wertlos.

Die andere Gruppe hatte ihre Pakete schon längst zuvor geöffnet. Sie hatte ihre Ausrüstungsgegenstände frühzeitig zusammengebaut undmit ihnen geübt. Damit waren die Krieger gut beraten gewesen, denn sie stellten fest, dass das Schwert fast zu wendig war, um es ange­messen zu führen. Zudem bot der Schild so viele Einsatzmöglich­keiten, dass sie sich schwer taten, genau zu wissen, wie sie ihn halten sollten, und die Rüstung erwies sich als recht schwer! Mit einiger Übung und Meditation lernten sie schließlich, alles entspre­chend zu balancieren. Sie waren gewappnet.

Sie konnten feststellen, dass keines dieser Elemente allein funktio­nierte, das heißt, ohne dass alle drei involviert waren. Die Rüstung, die sie am engsten am Leib trugen, war der Schlüssel, denn sie verlieh ihnen irgendwie die Weisheit, die sie brauchten, um Schwert und Schild zu führen. Es war in der Tat so, dass der Schild je nach Situation auf viele Weisen eingesetzt wurde, und das Schwert ließ sich leicht führen, wenn man den Schild entsprechend handhabte. Als der Angriff kam, warf der Feind nur einen Blick auf die mit allen Hilfsmitteln ausgestattete Streitmacht und floh. Es kam gar nicht erst zur Schlacht, und die Krieger frohlockten über ihren Sieg. Niemand unterlag und niemand erlitt Verletzungen.

NACHTRAG DES AUTORS:
Es gibt einige sehr spirituelle Menschen, die weiter darauf warten, dass Gott für sie „etwas tut“. Wenn sie Heilung brauchen, bitten sie Gott darum, und sie hoffen und hoffen und hoffen. Wenn sie möchten, dass sich Situationen in ihrem Umfeld verändern, bitten sie Gott darum, das zu bewerkstelligen, und dann warten und warten und warten sie. Das rührt schlichtweg daher, dass das früher einmal so funktionierte, und das zeigen die alten Schriften. Sogar das Buch Mose belegt diese Tatsache. Damals ging alles Handeln von Gott aus, und Moses und sein Volk wurden angewiesen, sich in Bewegung zu setzen, wenn man es ihnen sagen würde. Von den Plagen bis zu den sich teilenden Wassern und in Stein gehauenen Geboten war alles das Tun Gottes. Selbst als die Israe­liten in der Wüste umher wanderten, versorgte Gott sie täglich mit Nahrung, indem er Manna vom Himmel herabregnen ließ.
Das war die alte Energie, die Energie von vor der Zeit, in der wir Menschen die Erlaubnis erhielten, eine größere Energie in uns zu tragenund größere Fähigkeiten. Als der große jüdische Meister der Liebe, Jesus, auf unserer Erde wandelte, war er der Bote, der uns das Wort gab, das besagte, das alles im Wandel begriffen sei. Das Zeitalter der Liebe Gottes stand unmittelbar bevor. Er sprach von spirituellen Geschenken und zeigte sie uns. Er hielt wunderbare Vorträge, vollführte große Wunder, zeigte einem Fischer, wie er über das Wasser gehen könne und sprach sogar sinngemäß die Worte: „Ihr könnt ganz so sein wie ich! „ Seine Botschaft war klar: Wir sind spirituelle Geschöpfe, von der Quelle der Liebe selbst mit den entsprechenden Kräften ausgestattet, wenn wir uns dafür entscheiden.
Nun drängen wir in das neue Jahrtausend, und wir erhalten weitere Geschenke, da wir sie uns, wie Kryon erzählt, in diesem Zeitalter der Liebe verdient haben. Selbst heute jedoch gibt es diejenigen, die davon ausgehen, dass das alte Verhalten
darauf zu warten, dass Gott alles macht - noch immer wirksam ist, obwohl das nicht mehr zutrifft. In dieser neuen Energie sind wir aufgefordert, mitzuwirken bei der Erschaffung unserer Wirklichkeit. Zum Mitschöpfertum gehören zwei (sonst wäre es ja kein „Mit“-Erschaffen). Es erfordert eine Kooperation zwischen der göttlichen Quelle und dem göttlichen Anteil im Menschen, der auch das „Höhere Selbst“ genannt wird.

Es ist unabdingbar, dass wir die neuen Wege erlernen, wie wir spirituell in der neuen Energie unseres Planeten arbeiten können. Die „Welt­untergangsprophezeiungen“ des Nostradamus werden kommen und gehen, und vielen wird klar werden, dass Kryon Recht hatte. Es gilt nun ein brandneues Paradigma für den Planeten Erde, und während wir an der Zeit vorbeisegeln, in der alles hätte enden sollen, tun wir gut daran, zu verstehen, wie wir spirituell zum Gesamtablauf beitragen und die vorgesehenen Weisen ausfindig machen können, mit Gott daran zu arbeiten, dass dieser Planet ein großartiger Ort wird. Wer das nicht tut, der wird sehr enttäuscht sein und nicht verstehen, was geschehen ist.

Finden Sie mehr über die Geschenke heraus. Heben Sie das Paket auf und benutzen Sie es! Begreifen Sie, wie Wahrheit, Wissen und Weisheit zusammenwirken, um in diesem neuen Zeitalter großen Einfluss zu verleihen.

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